analoge Kamera #1

Das Experimentieren mit der alten Analogen meines Opas ist beim dritten Versuch gelungen und die Ergebnisse seht ihr in diesem Post. Hereee we go! :)

Und da ich mir dachte, dass die Bilder teilweise etwas Erklärung bedürfen, schreibe ich euch noch gleich ein paar Zeilen dazu. 

Die ersten drei Bilder dort oben sind an einem herrlich milden warmen Abend am Rheinufer entstanden. Mutti und ich haben uns Essen vorgekocht und sind losgezogen an einen paradiesisch schönen aber doch so nahen Ort, wo wir es uns samt Picknickdecke und schöner Musik gemütlich gemacht haben. Und da ich Gegenlichtfotos mit analogen Kameras besonders schön finde, wurde die Sonnenuntrgangskulisse gleich für ein paar Fotos genutzt. :)

Diese drei weiteren Bilder könnten euch möglicherweise bekannt vorkommen. Beim Fotos schießen mit Kathi für diesen Post, haben wir nämlich auch gleich das analoge Prachtstück genutzt um im tollen Licht ein paar Fotos einzufangen. Und jetzt mal abgesehen davon, dass meine Füße fehlen, finde ich die Bilder besonders in Anbetracht dessen, dass sie vollkommen unbearbeitet sind, sehr, sehr gelungen! :)

Und zu guter letzt noch ein paar hübsche Blümchen aus dem Garten und mein Bruder, der seiner unvergleichbaren Leidenschaft des Gitarre Spielens nachgeht. Der Kerl wird eines Tages noch berühmt, ich sag's euch. Auf dem Foto nebenbei noch mit seiner Wuschelfrisur frisch aus Australien, hehe. 

Sooo, das waren ein paar der Bilder. Es gibt natürlich noch ein paar mehr, die entweder nicht gelungen oder schlicht und ergreifend nicht ganz so blogtauglich sind. 

Und jetzt ab ins Bett, sonst bin ich morgen beim unheimlich wichtigen Unterricht der letzten zwei Wochen vor den Ferien in Form von Filme gucken und frühstücken, noch müüüüde. Bis dann ♥