☼ NEED THE SUN TO BREAK ☼

29 März 2015


(unbedingt anhören!)

Es ist vollbracht. Meine Schullaufbahn hat sich dem Ende zugeneigt und ich steh da mit einem Haufen Lernsachen und in der Theorie einer ganzen Menge freier Zeit. Und auch wenn ich immer in großen Tönen davon geredet wie ich die Schule absolut gar nicht vermissen werde, war der letzte Tag dann doch nicht ganz umemotional. Aber hey, lieber nicht den Abend vor dem Tag loben, Abi hab ich ja leider noch nicht. 

Gut, ansonsten hat mein Leben vor allem was die ein oder andere soziale Beziehung -mir fällt kein besserer Begriff ein- eine kleine 180°-Wendung genommen. Manchmal muss man sich nämlich mal realistisch vor Augen führen, dass man nicht glücklich ist und sein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Man versucht sich an Dingen festzuklammern, weil man das Gefühl hat, sie gäben einem Sicherheit und dabei engen sie einen mehr ein als glücklich zu machen. Und sobald man das mal kapiert hat und sich dazu entscheidet das zu ändern, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus! Also Leute, Moral von der Geschichte, ich rate euch dazu, einfach mal zu tun, was ihr wollt und einen kleinen Moment -machmal völlig egoistisch- auf euer Herz zu hören. So, tiefsinniger wird's nicht mehr... :)

Hach ja, die Bilder entstammen einem Wochenende Anfang März, als ich mit meiner Schwester, die ihr auf dem oberen Bild sehen könnt, an die gute, alte holländische Nordsee gefahren bin um den Kopf mal frei zu kriegen. Und ich muss sagen, bei der Kulisse ist das grandios gelungen! :) Ich glaube, auch wenn ich in meinen leicht utopischen Zukunftsplänen Ende des Jahres in Thailand am  vermutlich absoluten Traumstrand mit weißem Sand und türkisfarbenen Meer stehen werden, wird der Strand meiner zweiten Heimat Holland nie ihren Charme verlieren. 

Viel Gerede heute, aber ich habe mich ja auch lange nicht gemeldet. Ich muss mal schauen, in wie fern mein Masterplan für die nächsten zwei Wochen voller Lernstress ein wenig mehr Aktivität auf meinem Blog zulässt, aber ich werde mich definitiv bemühen! :) Bis dahin wünsche ich euch allen schöne Osterferien. 

3 Dinge, die man mit Holzkisten anstellen kann...

02 März 2015

Hallo liebe Leute! Im letzten Post hatte ich es schon angekündigt, heute gibt es wieder etwas einrichtungstechnisches zu sehen. Nachdem ich vor einigen Tagen nämlich in einem Laden in Holland ("Intratuin", für diejenigen unter euch, die was mit holländischen Läden anfangen können) diesen wunderschönen alten Obstkisten über den Weg laufen bin und meine Liebe zu Holz ohnehin schon wächst, konnte ich es kaum abwarten, mein Zimmer damit vollzustellen! :) Ich habe euch dazu dann spontan drei Varianten abgelichtet, die euch vlt. ja inspirieren, auch etwas Holz bei euch einziehen zu lassen. Sollte es diese Holzboxen nirgends bei euch geben -klappert mal Blumenmärkte, Weingeschäfte, Baumärkte und Bauernmärkte ab- dann bleibt euch immeroch die Variante, sie selbst zusammenzubauen. Aber los geht's! :)
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Vielleicht wissen es einige von euch: ich habe einen begehbaren Kleiderschrank, was wesentlich aufregender klingt, als es tatsächlich ist. Mein hauptsächliches Problem bei meiner Schrankkonstruktion ist leider, dass viele Dinge einfach rumfliegen, so auch meine überschaubare Schuhsammlung. Und ich war immer ziemlich Ideenlos, wie ich dafür eine praktische und schöne Lösung findet sollte, aber jetzt habe ich's! :) Und ein kleiner Tipp am Rande: Blumen machen alles schöner!

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Variante Nummer -ebenso praktisch, ersetzt an dieser Stelle aber kein Schuhregal, sondern ein zweites Nachttischschränkchen. Grade in Kombination mit meiner überaus geliebten Holzwand und meinem weißen Schnörkelbett à la IKEA mag ich den rustikalen Stil sehr gerne. Und untendrunter ist genug Stauraum für einen Korb voller zusätzlicher Decken, falls einem nachts mal kalt wird. :) Passend zum Schlafensort hängt an der Holzwand noch ein kleines Bildchen, das einen täglich daran erinnert, den Tag mit positiven Gedanken zu starten. Allein schon die Blumen sind da übrigens ein guter Helder. Meine Obsession für Nicholas Sparks Bücher darf in meinem kleinen Schränkchen offensichtlich auch nicht zu kurz kommen! 

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Here we go, die letzte Variante. Das wäre dann wohl die, die dem ursprünglichem Zweck einer Aufbewahrungskiste am nächsten kommt! Was auch immer ihr habt und verstauen wollt, schmeißt es einfach rein und es sieht schön aus. :D In meinem Fall ist das eine meiner Kamerataschen, ein Kissen -ich habe ein paar zu viele Kissen für mein Bett- und Zeitschriften. Für Lichterketten ist es übrigens nie zu spät. Ich glaube ich beleuchte im Hochsommer mein Zimmer noch vorwiegend mit Lichterketten -was haben Lichterketten schließlich schon mit Weihnachten zu tun?! :)

Jap, das waren meine drei Varianten. Ich hoffe, ein zwei davon haben euch zugesagt! Und wenn ich euch in irgendeiner Weise inspirieren konnte, oder euch noch andere Varianten einfallen,  dann lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. Bis bald!