
Auch wenn mein Leben nichts das Spannenste war während der vergangenen paar Wochen meiner Blogabstinenz, gab es doch ein paar Sachen, von denen ich euch gerne berichten möchte. Und so auch von meinem DIY-Ombre. Viele haben mich gefragt, wie meine Haare jetzt im Endeffekt so blond wurden, also here we go! Ich liebe, liebe, liebe Ombre-Hair -aber nur dann, wenn es gut gemacht ist! Angesichts der Tatsache aber, dass ich meine Haare nicht dem Friseur anvertrauen wollte, da der anscheinend nicht mal wusste, was das ist und nur ein "Oh, das kannte ich noch nicht!" zu Stande bracht, dachte ich mir frei nach dem Motto "No risk- No fun!", machste es dir selbst, DIY eben. :) Zusammen mit Kathi hab ich mir das Teil von L'oreal geschnappt ( N°2 ) und hab's mir in die Haare geklatscht. So ca. 40 Minuten einwirken und ausspülen und fertig.
Ein wenig off-topic: Passend zum Anlass -14. Februar- haben wir uns zudem an eine eigene Pizza rangetraut, die dann gleich in Herzform gebacken wurde. So ganz romantisch!
Zurück zum Ombre:
Ich bin relativ zufrieden. Man sieht es nur leicht -nicht ganz so stark wie oben auf den Fotos- und auch nur im richtigen Licht, sonst sieht es eher nach einer Gesamtaufhellung aus, aber damit kann ich mich auch ganz gut arrangieren.
Meine Haare sind mittlerweile ein bisschen trocken und leicht kaputt, aber was will man erwarten, wenn man seine Haare mit purer Chemie einreibt. Mein Tipp: Avocado-Masken. Einfach eine Avocado pürieren und mit etwas Öl mischen und eine Stunde in den Haaren einwirken lassen, das bewirkt bei regelmäßiger Anwendung Wunder. :) Also wenn ihr Fragen habt: Ich mache bald wieder ein Q&A.
Hat jemand Erfahrung mit Ombre-Hair? Falls ja, schreibt's mir in die Kommentare!
Adé <3